"Prokofiews Frühling" Musik Festival

Im Verlauf von vier aufeinander folgenden Tagen war das Publikum von Donetsk in der Lage, verschiedene Arten von Musik und Stilen zu genießen. Künstler aus Italien, Belarus, Ukraine und Russland waren auf der Bühne in der Konzerthalle der philharmonischen Gesellschaft.
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Das Festival begann am 23. April mit dem Chor, das Vladimir Kontaryov (Professor am Staats-Konservatorium "Tchaikovsky" in Moskau) mit dem a cappella Chor "Yaroslavia" einleitete. Begleitet wurde dies vom "Viola" Kammerorchester (künstlerischer Direktor: Geehrter Kunstarbeiter von Ukraine Oleg Bahtiozin).
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Die Orgel war der Hauptbestandteil vom zweiten Ereignis des Festivals. Der italienische Musiker Luca Massaglia spielte Stücke von Bach, Piazzolla, Morricone und anderen Komponisten. (...) Nachdem sein Konzert in Donetsk beendet war,reiste Luca Massaglia nach Zaporozhye, um dort ein anderes Konzert zu geben und bevor er in unserer Stadt, Odessa, aufgetreten ist, wird er in Dnepropetrovsk und Sumy sein. (...)
Luca Massaglia teilte seine Eindrücke mit: "Ich liebe die ukrainische Öffentlichkeit, es ist eine sehr warme und herzliche Begrüßung. Das Fest verspricht sicher einen beträchtlichem Erfolg, seine Wichtigkeit steht außer Zweifel, weil der Name von Profokiev ein Absolutwert ist. (...) Ich glaube, dass die Kritiker begeisterte Rezensionen über das Festival schreiben werden". (...)

Die belarussische Vokal-und choreografische Ensemble "Bela Ptizha" spielten unter der Leitung von Olga Zhishkevich zu Donetsk neue Arrangements beliebter Musik.

Die Studie der russischen Akademie der Theatermusik "Gnesinyhs" unter der Leitung von Professor Yuri Speranski (Geehrter Künstler von der Russischen Föderation), Direktor Helena Babicheva und Andrei Istomin (Hauptdirigent des Kammerorchesters von Moskau "Cantilena") stellte Interpretationen von Liedern von Tchaikowsky und seiner Oper "Eugene Onegin" dar.

Das "Prokofiews Frühling" Festival findet alle zwei Jahre seit 1981 statt. (...)

Ekaterina Yakovlenko
Die Tageszeitung "Diegn" (Der Tag) von Donetsk, April 2013